Stellungnahme zu den Übergriffen an Frauen in Deutschland und der Schweiz
Zitat: In der Silvesternacht 2015/16 sind am Kölner Hauptbahnhof zahlreiche Frauen bestohlen und sexuell belästigt worden. Mehr als 500 Anzeigen sind dazu bislang bei der Polizei eingegangen. Laut Polizei beschrieben die Zeugen die Täter als "nordafrikanisch" oder "arabisch" aussehend. Die Polizei hat mehr als 30 Verdächtige identifiziert. Auch in anderen Städten gab es Übergriffe an Silvester. Erst durch Berichte von Beamten war das Ausmaß der Straftaten in der Silvesternacht bekannt geworden. Nun ermittelt die Polizei wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses (Zitat Ende, Die Zeit, online). Auch in der Schweiz, insbesondere in Zürich, war es zu Übergriffen gekommen.
Nulltoleranz
Ob die Übergriffe geplant oder spontan erfolgten, ist nicht entscheidend. Gewalt allgemein und an Frauen im Speziellen ist nicht tolerierbar. Die Gleichstellungskommission des Kantons Schwyz hatte an ihrer letzten Sitzung das heikle Thema traktandiert. Zu oft wird Gewalt gegen Frauen verharmlost und tabuisiert. Keine Frau darf aufgrund ihres Geschlechts Gewalt oder Diskriminierung erleiden. Die Diskussion und Konfrontation mit dem Thema ist und war wichtig; gerade im Hinblick auf die Flüchtlingswelle in den europäischen Ländern.
Häusliche Gewalt nicht aus den Augen verlieren
Bei aller Bestürzung für die schwer fassbaren und begreifbaren Ereignisse in Deutschland und der Schweiz darf die „häusliche Gewalt“ nicht aus den Augen verloren gehen. Sie ist die am meisten verbreitete Form von Gewalt gegen Frauen. Jede zweite Woche stirbt in der Schweiz eine Frau an solchen Folgen. Gewalt von Frauen an Männern in den eigenen vier Wänden ist ebenfalls Realität. Häusliche Gewalt geschieht leider in allen sozialen Schichten. Die Gleichstellungskommission will deshalb unmissverständlich festhalten, dass Gewalt – unabhängig - von Herkunft, Religionszugehörigkeit oder „im Hause“ – nicht tolerierbar ist. Wir alle sind dazu aufgerufen, aktiv für unsere gesellschaftlichen Werte und für die Nulltoleranz gegenüber Gewalt in unserem Kanton und dem ganzen Lande einzustehen.
Gleichstellungskommission Kanton Schwyz
Für weitere Auskünfte: Doris Beeler, Präsidentin, gleichstellung@gksz.ch
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Ob die Übergriffe geplant oder spontan erfolgten, ist nicht entscheidend. Gewalt allgemein und an Frauen im Speziellen ist nicht tolerierbar. Die Gleichstellungskommission des Kantons Schwyz hatte an ihrer letzten Sitzung das heikle Thema traktandiert. Zu oft wird Gewalt gegen Frauen verharmlost und tabuisiert. Keine Frau darf aufgrund ihres Geschlechts Gewalt oder Diskriminierung erleiden. Die Diskussion und Konfrontation mit dem Thema ist und war wichtig; gerade im Hinblick auf die Flüchtlingswelle in den europäischen Ländern.Häusliche Gewalt nicht aus den Augen verlieren
Bei aller Bestürzung für die schwer fassbaren und begreifbaren Ereignisse in Deutschland und der Schweiz darf die „häusliche Gewalt“ nicht aus den Augen verloren gehen. Sie ist die am meisten verbreitete Form von Gewalt gegen Frauen. Jede zweite Woche stirbt in der Schweiz eine Frau an solchen Folgen. Gewalt von Frauen an Männern in den eigenen vier Wänden ist ebenfalls Realität. Häusliche Gewalt geschieht leider in allen sozialen Schichten. Die Gleichstellungskommission will deshalb unmissverständlich festhalten, dass Gewalt – unabhängig - von Herkunft, Religionszugehörigkeit oder „im Hause“ – nicht tolerierbar ist. Wir alle sind dazu aufgerufen, aktiv für unsere gesellschaftlichen Werte und für die Nulltoleranz gegenüber Gewalt in unserem Kanton und dem ganzen Lande einzustehen. Gleichstellungskommission Kanton Schwyz Für weitere Auskünfte: Doris Beeler, Präsidentin, gleichstellung@gksz.chMehr Schwyzerinnen für Bern
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